Dienstag, 17. Juli 2012

[Rezension] 3096 Tage - Natascha Kampusch

(Foto ist Eigentum von Amazon)

  • Taschenbuch: 288 Seiten
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch (13. Januar 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3548374263
  • ISBN-13: 978-3548374260
  • Größe und/oder Gewicht: 18,8 x 12 x 2,4 cm 
Kurzbeschreibung:
Natascha Kampusch erlitt das schrecklichste Schicksal, das einem Kind zustoßen kann: Am 2. März 1998 wurde sie im Alter von zehn Jahren auf dem Schulweg entführt. Ihr Peiniger, der Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil, hielt sie in einem Kellerverlies gefangen - 3096 Tage lang. Am 23. August 2006 gelang ihr aus eigener Kraft die Flucht. Priklopil nahm sich noch am selben Tag das Leben. Jetzt spricht Natascha Kampusch zum ersten Mal offen über die Entführung, die Zeit der Gefangenschaft, ihre Beziehung zum Täter und darüber, wie es ihr gelang, der Hölle zu entkommen.

Meine Meinung:
Hmm eigentlich weiss ich gar nicht was ich genau schreiben soll, denn eigentlich kann man das Buch nicht bewerten es ist die Lebens,- und Leidensgeschichte von Natascha Kampusch. 
Sie wurde als 10 jährige entführt und beschreibt nun in ihrem Buch ihr Martyrium, wer aber erwartet das sie da irgendwelche spezifischen Details schreibt ist hier falsch. Ich denke sie möchte mit diesem Buch die schlimme Zeit verarbeiten und abschliessen. 
Ich hatte zwischendurch Schwierigkeiten weiter zu lesen, weil es oft sehr durcheinander geht, mal ist Natascha ein Vorschulkind dann Kindergartenkind und auf einmal wieder Schulkind. 
Aber ich finde es sehr mutig von Natascha Kampusch das sie dieses Buch geschrieben hat. 

Mein Fazit:
Absolut empfehlenswert!

1 Kommentar:

  1. Guckst du dir den Film "3096 Tage" im Kino an? Und wenn ja: Machst du dann vielleicht so eine Art Vergleich?

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